Meine Blogbeiträge über den Hiddenseemarathon bedeuten für mich stets einen willkommenen Anlass für zweifelhafte Wortspiele mit Zahlen. Aber da lass ich dieses Mal fünfe grade sein. Zur Vorbereitung bin ich in diesem Jahr jedenfalls deutlich häufiger und regelmäßiger auf’s Wasser gekommen und kein pandemischer Virus hat mich aus dem Spiel genommen. Zudem waren die Wetterbedingungen mit umlaufendem Wind schon übertrieben ideal. Das und ein guter pacemaker haben schließlich für einen knappen 8er Schnitt und damit eine Zeit von 8:52 Stunden gesorgt. Da ich das nur schwer unterboten bekomme, habe ich direkt beschlossen, mich zur Ruhe zu setzen. Ein Comeback im nächsten Jahr ist aber dann doch recht wahrscheinlich.